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Strassenverzeichnis Hardegg: (II)

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Straßenliste Hardegg: (II)

Kirchgasse (Liebenfels) Hardegg
Feldgasse (Liebenfels) Hardegg

Hausnummern Felling:
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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Hardegg (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.

Im Jahr 2001 gab es 56 nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten, laut der Erhebung 1999 existierten 108 land- und forstwirtschaftliche Betriebe. Nach der Volkszählung 2001 betrug die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort 597. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 40,8 Prozent. In der Katastralgemeinde Riegersburg befindet sich auch ein ehemaliges Bergwerk zum Kohleabbau, siehe Braunkohlentagebau Langau-Riegersburg und in der Katastralgemeinde Felling mit der Firma RM Austria - Perlmuttdesign die letzte Perlmuttdrechslerei Österreichs. In Mallersbach und in Niederfladnitz wurde Kaolin abgebaut.Nach der am 12. April 1990 erfolgten saisonalen Öffnung des Grenzüberganges Hardegg - ÄOE?­Å¾ov erfolgte am 9. Mai 2006 die ganzjährige stundenweise Freigabe des Grenzübergangs für Fussgänger, Radfahrer und Schifahrer. Im Juli 2006 folgte die stundenweise Öffnung des Grenzübergangs Felling - PodmyÄ?e für Fussgänger und Radfahrer [1]. Seit der Schengenerweiterung am 21. Dezember 2007 darf die nunmehrige Binnengrenze prinzipiell an jeder Stelle und zu jeder Zeit überschritten werden, weshalb keine expliziten Grenzübergänge mehr existieren.

Quellenangabe: Die Seite "Hardegg (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 17. März 2010 09:27 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Hardegg (Niederösterreich).Politik.

Bürgermeister der Stadtgemeinde ist Heribert Donnerbauer von der ÖVP. Im Stadtgemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 14. März 2010 folgende Mandatsverteilung: ÖVP 15, SPÖ 4, andere keine Sitze.

Quellenangabe: Die Seite "Hardegg (Niederösterreich).Politik." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 17. März 2010 09:27 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




GĂĽssing.Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten.

  • Burg GĂĽssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg GĂĽssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Ă–sterreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraĂ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraĂ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen FlĂĽgelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "GĂĽssing.Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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